KLASSE ANKE DOBERAUER


AKTUELL:::

TÔLE

LOLA CUALLADO / ANTONIO SARCINELLA

 

19.5. - 3.6.23

 

Eröffnung: Freitag, 19.  Mai , 19 Uhr

 

ECKSTEIN Raum für zeitgenössische Kunst

Erna-Eckstein-Str. 3 (Ecke Hermine-von-Parish-Straße), München-Pasing

 

Öffnungszeiten: 24/7 - von außen einsehbar

 

Anfahrt: Bus 161, 180 (oder 15 min. fußläufig vom Bhf. Pasing)

 

 

 

Der Kunstraum ECKSTEIN ist eine Initiative der Eigentümergemeinschaft des Wohnprojekts EASY an der Paul-Gerhardt-Allee in PAsing in Zusammenarbeit mit der Klasse Anke Doberauer der Akademie der Bildenden Künste München, die das Ausstellungsprogramm gestaltet. Durchs Schaufenster des nur von außen einsehbaren Galerieraums treten temporäre Ausstellungen zeitgenössischer Malerei in Dialog mit dem Basinger Publikum.

 

Den Anfang macht das Künstlerduo Lola Cuallado / Antonio Sarcinella mit der Ausstellung TÔLE, die vom 19. Mai bis zum 3. Juni 2023 zu sehen sein wird.

 

Lola Cuallado stammt aus Lyon, Frankreich und hat ein Bachelorstudium an der Kunsthochschule in Marseille abgeschlossen. Seit 2019 studiert sie Malerei bei Anke Doberauer. Ihre Arbeiten zeigen die Welt der großen Baumaschinen, Industrieanlagen und Häfen in ihrer Vergänglichkeit, wobei große Farbflächen mit kleinen, präzise gemalten Details alternieren.

 

Antonio Sarcinella aus München studiert seit 2017 bei Anke Doberauer. In seinen aktuellen Arbeiten beschäftigt er sich mit dem Begriff des Raums und seiner Beziehung zwischen Innen und Außen. Überschneidungen, räumliche Verschiebungen und eigenwillige Farbzusammenstellungen spielen mit der Wahrnehmung der Betrachtenden.

 


Diplom 2023

YUHAO CHEN

XENIA HARTOK

ANNE SCHÖNBERGER

 

 Eröffnung: Donnerstag, 09.02., 19-23 Uhr

 

Akademie der Bildenden Künste München

Altbau, 1. OG, Räume 16 & 17

 

Ausstellungsdauer: 10.-14.02.

Öffnungszeiten:  Fr, Mo, Di | 14- 20 Uhr, Sa & So | 12 - 20 Uhr

 

Wir freuen uns, das Diplom wieder in einer offen zugänglichen Ausstellung zeigen zu können.

 

Yuhao Chen

Xenia Hartok

Anne Schönberger


Jahresausstellung 2022

DIE ORTUNG DER DINGE

 

23. - 31. Juli 2022

 

Akademie der Bildenden Künste München

Akademiestraße 2 | Altbau 1.OG | Raum A.O1.16 - 17

 

Eröffnung: Sa 23.07., 14:00 - 24:00 Uhr (letzter Einlass 22:00 Uhr)

Öffnungszeiten:

So – Fr 14:00 – 20:00 Uhr

Sa 30.07. & So 31.07. 11:00 – 20:00 Uhr

 

www.jahresausstellung2022.de

Fotos: Fernanda Vilela

Der Titel ist an ein Buch des französischen Philosophen Michel Foucault angelehnt. In seiner historischen Untersuchung über Die Ordnung der Dinge hatte Foucault jene Wissensordnung verfolgt, die der Konzeption des modernen Humanums zugrunde liegt. Dieser Mensch existiert in einem Wissensraum, der alles – auch und vor allem sich selbst – zu einem abstrakten Objekt werden lässt, zu einem Gegenstand der Vermessung und der Reduktion auf das allein Faktische.

 

Diese Ordnung ist mehr denn je auch eine Ortung innerhalb eines digitalisierten Weltinnenraums der Überwachung und Kontrolle – von Dingen, Menschen, Bildern. Die Abstraktion einer Natur, die alles zum messbaren Objekt werden lässt, spannt ein Raster auf, welches alle Grenzen des Sichtbaren überschritten hat.

 

In diesem Sinne wird der Ausstellungsraum zu einer Matrix, in dem sowohl Bilder wie Betrachter einer Rasterung aus schwarzen Quadraten ausgesetzt sind. Das Quadrat markiert hier einerseits Kreuzungspunkte innerhalb eines Koordinatensystems. Es ist aber ebenfalls Referenz an eine radikale künstlerische Geste der russischen Avantgarde, die das Tafelbild nach europäischer Tradition auf einen Nullpunkt der Gegenstandslosigkeit führte.

 

Wie Malerei und Menschen sich gleichermaßen in einem solchen Raster behaupten können, wird sich auf der Ausstellung zeigen.


Diplom 2022

 

AUGUSTA

DAVID ILZHÖFER

FÉLIX KLAJNERMAN

 

Eröffnung: Mittwoch, 09.02., 18-21 Uhr

 

Akademie der Bildenden Künste München

Altbau, 1. OG, Räume 16 & 17

 

Ausstellungsdauer: 10.-15.02.

Öffnungszeiten: Mo - Fr | 14- 20 Uhr, Sa & So | 12 - 20 Uhr

 

Einlass nach der 2G+ - Regel nur über den Altbau. Wenn die maximal zulässige Besucherzahl erreicht ist, kann es zu kurzen Wartezeiten kommen. Letzer Einlass jeweils eine Stunde vor Ausstellungsende.

 

David Ilzhöfer

Félix Klajnerman